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Klassenkampf

Der Tendenz des Kapitals, einen immer größeren Mehrwert aus den Arbeitern herauszuholen, steht das Widerstreben der Arbeiter gegenüber, seine Arbeitskraft nicht verschleißen zu lassen und ihren Wert zu erhöhen. (Wir sprechen hier vom Arbeiter als gesellschaftlichen  und ökonomischen Begriff, selbstverständlich gilt dies auch für Angestellte, also alle Lohnabhängigen, die Teil des Gesamtarbeiters, also an der Mehrwertproduktion beteiligt sind. Es bedarf eigentlich nicht der Erwähnung, das ein grammatisches Geschlecht kein reales Geschlecht meint.) Da der Wert der Arbeitskraft, das was notwendig ist zum Leben, immer auch ein historisches Moment hat, ist er ökonomisch nicht genau festlegbar. Wie hoch der Lohn sein wird und wie lange der Arbeitstag dauern soll, muss also zwischen Kapital und Arbeitern ausgehandelt werden. 

Der Arbeiter kann ökonomisch anführen, dass er auch morgen arbeiten muss. Damit er sich erhalten und auch morgen noch arbeiten kann, darf er seine Arbeitskraft nicht vorzeitig verschleißen durch zu lange Arbeitszeit oder einen Hungerlohn, der nicht zu seiner Regeneration ausreicht. Außerdem muss er auch noch seine Familie ernähren. Auch ist er nicht nur Arbeitskraft, will also noch seine kulturellen Bedürfnisse befriedigen und so am Reichtum der Gesellschaft als Konsument teilhaben. Nur durch Lohnsteigerung kann auch das Kapital der Konsumsphäre mehr Konsumprodukte auf dem inneren Markt absetzen. 

Der einzelne Kapitalist hingegen hat das Bestreben, die notwendige Arbeitszeit zu verkürzen und die Mehrarbeit auszudehnen, also den Lohn niedrig zu halten und den Arbeitstag des einzelnen Arbeiters zu verlängern oder zu flexibilisieren, d.h. ihn zur Unzeit, etwa nachts, anzuwenden. Er kann anführen, dass für ihn die Beschäftigung eines Arbeiters nur lohnend ist, wenn er ein gewisses Quantum Mehrarbeit abliefert, das sein Kapital mit anderen vergleichbar verwertet. Auch kann er auf die Arbeitslosen, die industrielle Reservearmee, verweisen, die auch für niedrigeren Lohn arbeiten würden. 

Da beide vom kapitalistischen Standpunkt ein berechtigtes Interesse artikulieren, kann nur der Kampf zwischen Kapital und Lohnarbeit eine gewaltsame Entscheidung dieser Antinomie herbeiführen. Dieser Klassenkampf ist deshalb ein notwendiges Moment der kapitalistischen Produktionsweise, sei es offen wie im Streik, sei es friedlich wie in Tarifverhandlungen oder versteckt in innerbetrieblichen Querelen oder schlichtem Bummeln. 

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Konstantes und variables Kapital 

und ihre organische Zusammensetzung

Die bürgerliche Ökonomiewissenschaft unterscheidet zwischen fixem Kapital und zirkulierendem. Das fixe sind die Maschinen und Gebäude, das zirkulierende die Hilfs- und Rohstoffe sowie der für Arbeitslohn auszugebende Teil des Kapitals. Doch diese Einteilung ist bloß technischer Art, sie verschleiert den wesentlichen Unterschied zwischen dem Kapital, das bloß durch den Produktionsprozess reproduziert wird, und dem Kapitalteil, der sich durch Kauf der Arbeitskraft vermehrt. Der konstante in den Wert der Waren übertragene Teil des Kapitals (Rohstoffe, Maschinenabnutzung, Hilfsstoffe usw.) nennt Marx konstantes Kapital, der andere sich vermehrende Teil, der gegen das lebendige Arbeitsvermögen eingetauscht wird, variables Kapital. In dieser Differenzierung drückt sich das Wesen dieser Produktionsweise, das auf den Gegensatz von Kapital und Arbeit basiert, aus, während in der Unterteilung in fixes und zirkulierendes Kapital dieser Gegensatz verschwindet. 

Das Verhältnis vom konstanten zum variablen Kapital ist seine "organische Zusammensetzung". Sie gibt Aufschluss über den Stand der Produktivität des Kapitals und seine mögliche Tendenz zur Selbstaufhebung der kapitalistischen Ökonomie. 

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Maschinerie und ihre kapitalistische Funktion

Um den relativen Mehrwert zu erhöhen, ist das Kapital ständig gezwungen, die Maschinerie produktiver zu machen. Während die Teilung der Arbeit in der Manufaktur und die entsprechende Kooperation der Arbeiter untereinander ihre natürliche Schranke im Geschick der Arbeiter haben, ist die Entwicklung der Maschinerie bis heute unbegrenzt. Jede Grenze der Entwicklung scheint nur eine Schranke zu sein, die überwindbar ist. Das Kapital hat hier seine progressive Funktion in der Geschichte: die Entwicklung der Technik bis zur Automation vorangetrieben zu haben. 

Die Funktion der Maschinerie besteht aber für das Kapital nicht darin, die Mühen der Menschen zu erleichtern; der Zweck der kapitalistisch angewandten Maschinerie ist es, als Mittel zur Produktion von Mehrwert zu dienen. Daraus entspringen ihre Widersprüche und destruktiven Folgen z.B. auf die Natur, nicht aber weil es Maschinen sind. Die heute so beliebte Verteufelung der Maschinen und der ganzen Industriegesellschaft verkennt genau diesen Unterschied zwischen dem Instrument und seiner Anwendung zu entfremdeten Zwecken. "Die von der kapitalistischen Anwendung der Maschinerie untrennbaren Widersprüche und Antagonismen existieren nicht, weil nicht aus der Maschinerie selbst erwachsen, sondern aus ihrer kapitalistischen Anwendung! Da also die Maschinerie an sich betrachtet die Arbeitszeit verkürzt, während sie kapitalistisch angewandt den Arbeitstag verlängert, an sich die Arbeit erleichtert, kapitalistisch angewandt ihre Intensität steigert, an sich den Sieg des Menschen über die Naturkraft ist, kapitalistisch angewandt den Menschen durch die Naturkraft unterjocht, an sich den Reichtum des Produzenten vermehrt, kapitalistisch angewandt ihn verpaupert usw. erklärt der bürgerliche Ökonom einfach, das Ansichbetrachten der Maschinerie beweise haarscharf, daß alle jene handgreiflichen Widersprüche bloßer Schein der gemeinen Wirklichkeit, aber an sich, also auch in der Theorie gar nicht vorhanden sind." (A.a.O., S. 465)  Bei den grünen Ideologen ist es umgekehrt, sie leugnen das Ansich und sehen nur noch die kapitalistische Anwendung mit der Folge, dass sie ein Zurück in vorkapitalistische Zeit fordern, als ob es dort humaner zuging. 

Ökonomisch verändert die Erhöhung der Produktivität durch Einsatz von verbesserten Maschinen die organische Zusammensetzung des Kapitals: das konstante Kapital vergrößert sich im Verhältnis zum variablen Kapital. Die neue Maschine ist komplizierter, enthält mehr Arbeitszeit zu ihrer Herstellung, hat also mehr Wert, erhöht also das konstante Kapital, während gleichzeitig Arbeiter entlassen werden können, also das variable Kapital abnimmt. Es findet also in der kapitalistischen Produktionsweise eine Erhöhung der organischen Zusammensetzung des Kapitals statt, so dass tendenziell immer mehr konstantes Kapital notwendig ist, um mit einem verkleinerten variablen Teil lebendige Arbeitskraft in Bewegung zu setzen. Für die Arbeiter bedeutet das, ein Teil von ihnen verelendet

Andererseits sinkt auch die Masse des Profits, wenn Arbeiter entlassen werden. Das Kapital hat deshalb auch das Bestreben ständig die Produktion auszudehnen und neue Arbeiter einzustellen. Dies aber führt periodisch zur Überproduktion, d.h. die Waren sind nicht mehr absetzbar. Es entsteht eine Krise. Wie alles im Kapitalismus ist auch diese Tendenz zur wachsenden organischen Zusammensetzung des Kapitals widersprüchlich. 

Eine weitere Folge des Wachsens der organischen Zusammensetzung des Kapitals ist der Fall der Profitrate. Diese wird berechnet als Verhältnis von realisiertem Mehrwert (Profit) zum gesamten Kapital:

                                    Profit

Profitrate  = --------------------------------------------

                   Höhe des vorgeschossenen Kapitals

Die Profitrate ist eine Bestimmung der Erscheinungsebene der Kapitalproduktion. Sie gibt den Ausnutzungsgrad des Kapitals an. Gesamtökonomisch sind die Masse des Mehrwerts und die Masse des Profits gleich. Es gelingt aber z.B. wegen unterschiedlicher Produktivität dem einen Unternehmen mehr Profit zu ergattern als es tatsächlich an Mehrwert produziert hat, so dass andere Unternehmen Mehrwert abgeben müssen. (Dies gilt auch im Austausch mit ökonomisch unterentwickelten Ländern, von denen allein über den Handel (Äquivalententausch!) ständig Mehrwert in die Metropolen fließt.) 

Modellrechnung: Ausbeutung von unproduktiveren Sektoren

Da mit komplizierteren Maschinen und Produktionsverfahren die Höhe des vorgeschossenen Kapitals wächst, scheint allmählich in historischer Perspektive die Profitrate gegen Null zu gehen, d.h., es wird kaum noch Profit gemacht. Diese Tendenz verursacht das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate. Da diese Tendenz im Kapitalismus immanent ist, war Marx der Auffassung, dass dadurch der variable Teil und mit ihm die Masse des Mehrwerts so klein werde, dass der Profit, d.h. der realisierte Mehrwert, immer kleiner werde, so dass die Produktion auf kapitalistischer Basis nicht mehr lohnend sei. Das ökonomische System des Kapitals gehe an seiner immanenten Schranke zugrunde. Da es aber auch ökonomische Gegentendenzen wie z.B. die periodische Entwertung des Kapitals gibt, eine gewaltsam garantierte Profitproduktion etwa durch Monopole oder einen faschistischen Staat denkbar ist, kann sich eine sozialistische Bewegung nicht auf die Wirkung dieses Gesetzes verlassen. 

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Akkumulation des Kapitals

Schließlich bewirkt die Mehrwertproduktion zusammen mit dem Wachsen der organischen Zusammensetzung des Kapitals die Akkumulation des Kapital, wie andererseits die Akkumulation von Kapital die Mehrwertproduktion erhöht, da eine Produktion im größeren Umfang noch mehr Mehrwert produziert.  

Der Kapitalist, der den Mehrwert einstreicht, muss selbst leben, als Aktienbesitzer Dividende bekommen, als Unternehmer einen Unternehmergewinn, d.i. jeweils einen Teil des Rohprofits, einnehmen. Je mehr Arbeiter aber für ein Kapital arbeiten, um so größer die Masse des Mehrwerts, um so kleiner der Teil, den der Kapitaleigner überhaupt für sich konsumieren kann. Den größten Teil des Mehrwerts bzw. Profits muss er wieder neu als Zusatzkapital investieren, so dass sein Betrieb auch weiterhin durch verbesserte Maschinen im Konkurrenzkampf mithalten kann. Gesetzt der vom Kapitalisten verzehrte Teil (Revenue) wird vernachlässigt, dann ergibt sich folgendes Schema:

G-W-G+g

           /

         G'-W-G'+g'

                      /    

                   G''-W-G''+g''

                                 /        

                               G'''-W-G'''+g'''

                                            /

                                          G''''-W-G''''+g'''' usw. 

                                                        ins Unendliche

Das Kapital akkumuliert nicht nur arithmetisch, indem es einfach immer den Mehrwert zum Reichtum hinzu addiert, es akkumuliert geometrisch, weil der reinvestierte Mehrwert wieder zur Mehrwertproduktion dient. Da der größte Teil des produzierten Kapitals nicht in Form von Konsumgütern ausgegeben wird, sondern in neuen verbesserten Maschinen, Verfahrensweisen (Technologien) und Wissen, ist die Akkumulation Produktion von Produktivität. Dies macht das Eigentümliche der kapitalistischen Produktionsweise aus und unterscheidet sie von allen vorhergehenden Epochen der Ökonomie.

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Politische Konsequenzen der Analyse

Das Bevölkerungsgesetz

Die Akkumulation des Kapitals bestimmt die ganze Gesellschaft, selbst die Größe der Bevölkerung. Durch die Steigerung des relativen Mehrwerts  wird ständig ein Teil der Arbeitsbevölkerung auf die Straße gesetzt, zur "überflüssigen" Bevölkerung. Da aber das Kapital die Masse des Mehrwerts nur durch Anwendung von Arbeitskraft produzieren kann, muss es andererseits die Produktion auch absolut ausdehnen, also ständig auf der Suche nach neuen Arbeitskräften sein. Relative, auf den arbeitenden Teil bezogene Überbevölkerung ist deshalb eine Notwendigkeit dieser Produktionsweise. Als industrielle Reservearmee ist sie eine Bedingung für die extensive Ausweitung der Produktion. Allgemein kann man sagen, dass das Kapital sich die Bevölkerung schafft, die es benötigt. Allerdings so, dass die nicht verwertbare Arbeitskraft die Zeche für das Kapital und seine Ökonomie bezahlen muss. Im Extremfall wie im Faschismus kann die Bevölkerung auch durch Ausrottung oder direkten Arbeitszwang auf das fürs Kapital rentable Niveau gebracht werden. Die normalen Mechanismen, die die Menge der Ware Arbeitskraft regeln, sind die des Marktes: Mangel dieser Ware führt zu Lohnerhöhungen und Anziehung dieser Ware aus anderen Teilen der Erde; Überfluss führt zu Lohndrückerei und ihre Abwanderung in attraktivere Gegenden oder Reduzierung der Kinderproduktion. Phasen extensiver Industrialisierung (Produktion des absoluten Mehrwerts) wie im Deutschland des 19. Jahrhunderts oder in heutigen Entwicklungsländern führen zur "Bevölkerungsexplosion"; Akkumulation durch produktivere Maschinen (Produktion des relativen Mehrwerts) führt eher zur Bevölkerungsstagnation wie heute.

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Reproduktion der kapitalistischen Bedingungen

Die Bedingungen der Produktion und somit des Lebens sind in kapitalistisch verfassten Gesellschaften in der Form des sich verwertenden Werts gegeben. Seine Reproduktion im Verwertungsprozess bedeutet deshalb nicht nur Anhäufung von Kapital, es ist zugleich die Reproduktion des Abhängigkeitsverhältnisses, in dem der Arbeiter vermittelt über seine entfremdeten Arbeitsbedingungen steht: die ständige Erneuerung des Klassenantagonismus zwischen Kapitalistenklasse und Arbeiterklasse. Der Arbeiter, dessen Stellung im Kapitalismus ihn zwingt, seine Arbeitskraft zur Ware zu machen, wird durch den übermächtigen Machtzuwachs der Kapitalseite auch tendenziell als Person zum bloßen Mittel der Kapitalverwertung. Nicht nur seine materielle Existenz hängt vom Kapital ab, sondern auch sein Bewusstsein und seine psychische und charakterliche Struktur ist unter die Herrschaft des Kapitals subsumiert, nicht nur insofern sie Teil seiner Arbeitsfähigkeit ist. Auch diejenigen, welche die ökonomische Macht haben, besitzen die Mittel zur Produktion und Verbreitung der Ideen und bestimmen dadurch die durchschnittlich herrschenden Vorurteile der Gesellschaft.

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Sozialismus als Möglichkeit

Andererseits liegt in der Ware Arbeitskraft auch die Schwäche dieser Produktionsweise: Obzwar das Kapital alle seine Bedingungen inzwischen selbst setzt, ist es doch kein Gott als ens a se (Sein aus sich), es ist sowohl auf die von ihm nicht gesetzte erste Natur angewiesen wie auf die Natur des Arbeiters, der kraft seiner Fähigkeit frei zu denken auch die Möglichkeit in sich birgt, Kapital und Lohnarbeit abzuschaffen. Mit der Akkumulation von Produktivität hat das Kapital die notwendige Arbeit derart reduziert, dass Herrschaft objektiv überflüssig geworden ist. Erst durch die Produktionsweise des sich verwertenden Werts ist eine historische Stufe im Verhältnis Mensch - Natur erreicht, die allen Menschen ein materiell sorgenfreies Dasein ermöglichen könnte, ohne deshalb die Entwicklung von Kultur und Wissenschaft, die immer auf ein Mehrprodukt verwiesen sind, zu bremsen oder gar zu verhindern. Es wird eine sozialistische Produktionsweise denkbar, in der zwar auch weiterhin die Natur die Menschen zur Arbeit zwingt, aber in der sie selbstbestimmt ihre Ökonomie organisieren  und es moralisch selbstverständlich ist, ohne Arbeitshetze mehr zu arbeiten, als man zur eigenen Reproduktion benötigt.

Statt einer möglichen befreiten Gesellschaft sind heute selbst die Herrschenden nur Funktionäre ihres Kapitals, das nach von ihnen nicht beherrschbaren Gesetzen funktioniert. Sie beherrschen eine Welt, in der 800 Millionen an Hunger leiden, Kriege zur Normalität gehören und eine lebenswerte Umwelt ständig bedroht ist. In ihrer Ökonomie steigert sich die Abhängigkeit der Austauschenden bis zur völligen Gleichschaltung der Menschen mit ihren ökonomischen Funktionen, die sie nur durchbrechen können durch die Negation der kapitalistischen Produktionsweise selbst. Das Kapital als automatisches Subjekt schafft mit der Steigerung der Produktivkräfte auch eine Steigerung der Destruktivkräfte bis hin zum Krieg mit Nuklearsprengköpfen. Da der Krieg eine Fortsetzung des ökonomischen Konkurrenzkampfes mit anderen Mitteln ist, droht den Menschen bei der Fortsetzung dieser Katastrophenökonomie ihr eigener Untergang

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Copyright © 2004 Erinnyen Zeitschrift für materialistische Ethik        
Stand: 09. März 2008