PlatonAristotelesEpikurSpinozaLockeKantFichteHegelMarxAdornoMarcuseBloch         

   Einführungskurse in die Philosophie

 

 

Unseren Newsletter 

bestellen Sie hier 

(ca. alle drei Monate):

Newsletter abonnieren

 

Über Neuerscheinungen 

auf unseren Websites informiert 

schnell unser RSS-Feed:

XML

 

Newsfeed abonnieren!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Home Nach oben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                              

 

Moralphilosophie und Ethik

Inhalt

Was ist Moral?

Empirische Begründung von moralischen Regeln

Glückseligkeit als Grund der Moral?

            Seite 2

Heteronomie oder Autonomie 

          Begründung von moralischen Regeln aus einer

          Gottesvorstellung oder der Natur?

Über die Entstehung der Moral

Von der Notwendigkeit der Moral

Die Begründung und Erklärung des Moralgesetzes

                 Seite 3

Das Scheitern der Moral im Kapitalismus

Der Imperativ der Veränderung

Zweck-Mittel-Dialektik

Pragmatische und moralische Regeln

Was ist Moral?

Kennen Sie eine moralische Regel? Nehmen wir einmal an, Sie kennen die Regel: "Du sollst nicht lügen!" Kein Mensch sagt sich nun, heute wirst du diese Sollensforderung erfüllen; und jedes Mal, wenn er mit anderen spricht, wird er sich nicht sagen: "du sollst nicht lügen". So verhält sich niemand. Moralische Regeln wirken anscheinend nicht direkt als Handlungsanleitung. Was ich sage, hängt ab von den Umständen, meinem Gesprächspartner, meinen individuellen Absichten und meinen ferneren Zielen, zu denen auch moralische gehören könnten. Wenn ich aber in einem Gespräch im Begriff bin zu lügen, dann kommt diese Regel über mich und macht sich bemerkbar. Bei dem einen wirkt sein Über-Ich, sein Gewissen, sein Bewusstsein des Vernünftigen mehr, bei dem anderen weniger, aber es gibt kaum einen Mensch, der nicht von dieser Instanz in sich belästigt wird. Das Zusammenleben zumindest im kleineren Kreis funktioniert nicht, wenn ich solche Regeln nicht beachte. Deshalb haben wir sie schon als Kinder gelernt und verinnerlicht. Ich muss nun, wenn ich vor einer Lüge stehe, mich entscheiden, ob ich die Regel beachte oder übertrete. Das Gewissen und die in ihm verankerte Moral wirkt anscheinend vor allem negativ. Moral hält uns davon ab, wenn sie funktioniert, etwas zu tun, sagt aber nicht, was wir konkret tun sollen. Moralische Regeln sind allgemein, das Handeln dagegen hat konkrete Ziele, die sich aus der konkreten Situation ergeben, aus meinen Interessen usw. Deshalb ist Moral vor allem ein negatives Kriterium des Handelns: Es schließt unmoralisches Handeln aus, bestimmt aber nur manchmal, wie wir konkret positiv (bejahend) handeln sollen. (Bestenfalls gibt sie allgemeine Richtungen an wie: du sollst deine Fähigkeiten entwickeln; du sollst solidarisch sein mit deinesgleichen; du sollst Menschen in Not helfen, du sollst die Vernunft hochhalten usw., die dann indirekt auf konkretes Handeln wirken.)

Nach dem Tod wurde nach altägyptischem Mythos das Herz des Toten als Sitz seiner Seele gewogen. Wenn die schlechten Taten dem Gewicht seines Herzens überwogen, dann fraß der schakalartige Gott das Herz, so dass der Sünder nicht im Jenseits weiterleben konnte.  (Zitiert nach:  Erinnyen Nr. 15)

Stellen Sie sich vor, jemand trennt einen Menschen einen Finger ab. Ist das erlaubt? Wenn jemand mit einem Messer bei einer Zechtour auf einen anderen losgeht und den Finger abtrennt, dann ist dies offenbar nach der gewöhnlichen Vorstellung unmoralisch. Trennt jedoch ein Arzt den Finger ab, etwa weil der Patient sich bei einem Autounfall diesen zerquetscht hat und der Finger nicht mehr zu retten ist, dann ist das anscheinend moralisch erlaubt. Das Beispiel zeigt, nicht die konkrete Handlung ist moralisch oder unmoralisch, sondern die Absicht dabei. Absichten aber bedürfen Kriterien, nach denen wir sie moralisch beurteilen können. Solche Kriterien sind zunächst subjektive Regeln, die wir uns geben. Etwa die Regel, die der Arzt sich gibt, jemanden zu helfen, der schwer verletzt ist. Was ist nun, wenn in unserem Beispiel der Finger noch zu retten gewesen wäre, der Arzt aber durch die Amputation mehr Geld verdient und sich deshalb für das Amputieren entscheidet? Selbstverständlich wird er sein wahres Motiv verschweigen und medizinische und moralische Gründe nennen. Absichten sind etwas Innerliches und können deshalb nicht ohne weiteres mit einer befriedigenden Wahrscheinlichkeit überprüft werden. Moral ist deshalb immer etwas Freiwilliges. Und wie jede Freiheit liegt in ihr auch die Möglichkeit des Missbrauchs. 

Damit Absichten zu Taten werden, muss noch ein Wille hinzukommen. Der Wille ist das Vermögen, Zwecke und Absichten in die Wirklichkeit umzusetzen. Der Arzt, wenn er ehrlich ist, wird zugestehen, dass er auch hilft, weil er damit sein Geld verdient. Also handelt er nicht nur auf Grund der moralischen Regel, sondern auch aus egoistischen Motiven. Fallen egoistische Antriebe und moralische Regeln zusammen, dann ist moralisches Handeln meist problemlos möglich. Widerstreiten aber eigennützige Motive, die jeder Mensch haben muss, um zu leben, den moralischen Anforderungen, dann ist eine moralische Anstrengung nötig und eine gewisse Stärke des Willens oder die unmoralische Alternative wird vorgezogen. Wie dieses Beispiel zeigt, hat der Wille immer eine gewisse Freiheit, sich zwischen Alternativen zu entscheiden. Wirklich frei handelt der Mensch aber erst dann, wenn die Auswahl der Alternativen nach der Vernunft erfolgt, also auch nach der moralischen Vernunft. Denn sonst ist die Wahl nur Willkür (siehe unten) und unser Handeln unterscheidet sich nicht allzu weit vom Triebleben der Tiere. 

Moralische Regeln sollen das friedliche Zusammenleben der Menschen garantieren. Damit dies möglich wird, müssen die zunächst nur für eine besondere Situation gegebenen Regeln oder die zunächst nur subjektiven Regeln mit einem übergeordneten Moralgesetz übereinstimmen. Andernfalls würden die bloß subjektiven Regeln einander widersprechen. Körperverletzung aus niederen Beweggründen wäre für den einen erlaubt, für den anderen nicht. Ein friedliches Zusammenleben wäre nicht möglich. 

Moral stellt also eine Hierarchie dar, um Handlungen als moralisch oder unmoralisch zu qualifizieren:

Moralgesetz

      |   als allgemeiner Maßstab der Maximen             

subjektive Regel/Maxime

      |   bestimmt die konkrete Absicht

Absicht

      |   bestimmt Handeln

konkrete Handlung

Das Moralgesetz qualifiziert die Maxime, diese muss mit ihm kompatibel sein. Die subjektive Regel qualifiziert die Absicht als gut oder moralisch verwerflich, fordert also von der Absicht, dass sie mit der moralischen Maxime vereinbar ist. Und ebenso wird das Handeln durch die solchermaßen bestimmte gute Absicht zu einem moralisch legitimierten Handeln. Ein Beispiel:

Ein Streik wird beschlossen. Soll ich mich am Streik beteiligen oder nicht? Hier steht die Maxime: Du sollst solidarisch sein, weil die Lohnabhängigen nur als Masse etwas gegen das Kapital erreichen können, der Maxime entgegen: Es ist besser für die Erhaltung meines Arbeitsplatzes nicht zu streiken. Da es hier um einen partikularen Konflikt, um Klassenkampf in Bezug auf Lohnerhöhungen geht, scheint eine allgemeine Regel nicht möglich zu sein, sie müsste sowohl für die Lohnabhängigen wie für die Kapitaleigner und ihre Funktionäre gelten. Da jedoch das Kapital die Lohnabhängigen ausbeutet, liegt hier alle Legitimität (moralische Berechtigung) auf der Seite der Lohnabhängigen. Solidarität mit seinen Kollegen ist also die einzig moralisch begründbare Maxime, welche die Absicht bestimmen sollte, sich am Streik zu beteiligen. (Von besonderen Umständen wird hier abgesehen und nur der moralische Aspekt, der typisch ist, betrachtet.) Dieses vereinfachte Beispiel zeigt auch, dass in einer vielfältigen und oft für den Einzelnen unüberschaubaren Gesellschaft nur ein Moralgesetz aufgestellt werden kann, um die vielen Absichten und ihre subjektiven Maximen miteinander vereinbar zu machen. 

Selbstverständlich führt kein Mensch vor einer  Tätigkeit jedes mal diese Denkoperation durch. Einmal ein bestimmtes Handeln legitimiert, wird man dann ohne Nachdenken weiter so fortfahren zu handeln. In dieser praktisch notwendigen Entlastung liegt aber auch die Gefahr, dass wir dauernd falsch handeln können. Vor allem dann, wenn sich in der Gesellschaft die moralische Heuchelei breit gemacht hat oder eine moralische Ideologie die Amoral der Herrschaft überdeckt oder - wie im obigen Beispiel - die Gewerkschaftsführung korrupt ist und sich gegen die Interessen der Lohnabhängigen mit dem Kapital arrangiert. Es ist deshalb unumgänglich, nach der Weise der Begründung von Moral zu fragen.

Zurück zum Anfang

Immanuel Kant (1724  -1804) ist der Vertreter einer auf Vernunft gegründeten Moralphilosophie und des praktischen Imperativs.

 

Empirische Begründung von moralischen Regeln

Man stelle sich einen Wanderer vor, der durch ein Fernglas einen Autounfall auf einer Straße beobachtet. Er selbst kann nicht eingreifen, weil er zu weit entfernt ist. Auch hat er keine Möglichkeit telefonisch um Hilfe zu rufen. Doch er kann alles, was geschieht, genau beobachten.

Zunächst sieht er, wie ein anderer Autofahrer vorbeikommt, langsamer fährt, den Verletzten im Straßengraben zuckend liegen sieht, dann aber wieder Gas gibt und weiter fährt.

Nach einer Weile kommt ein zweiter Autofahrer, der zunächst vorbeizufahren scheint, dann aber doch stoppt, aussteigt und erste Hilfe bei dem Verletzten im Straßengraben leistet. Danach sieht der Beobachter, wie der Mann zu seinem Auto zurückgeht und - anscheinend mit einem Handy - telefoniert.

Würde man den Beobachter fragen, welcher der beiden Autofahrer richtig gehandelt hat, dann entschiede er sich spontan für den zweiten Autofahrer. Sein Verhalten war anscheinend in seinen Augen moralisch richtig, etwa nach der Maxime: du sollst einem Verletzten erste Hilfe leisten, wenn du dazu imstande bist.

Dieses Beispiel aus dem Alltagsleben demonstriert, dass moralische Regeln oder Prinzipien nicht aus der sinnlichen Erfahrung stammen, sondern schon vor dieser Erfahrung im Bewusstsein sind. Denn der Wanderer hat nicht aus dem Verhalten der beiden Autofahrer, die an den Unfall heranfuhren, auf gutes oder falsches Handeln geschlossen, sondern dieses unterschiedliche Handeln mit  seinem inneren Maßstab verglichen.

Wäre die Regel für gutes Handeln aus der Erfahrung, dann könnte einer aus dem Verhalten des ersten vorbeikommenden Autofahrers schließen: man braucht keinem Unfallopfer helfen. Aus der Erfahrung mit dem zweiten Autofahrer könnte er schließen: man sollte einem Unfallopfer helfen. Beide Erfahrungen widersprechen sich aber wie alle sinnlichen Erfahrungen. Zu jeder sinnlichen Erfahrungen kann man in der gesellschaftlichen Wirklichkeit eine gegenteilige Erfahrung machen. Welche ich auswähle, ist dann bloße Willkür, wenn allein die sinnliche Erfahrung zur Begründung des richtigen Handelns dienen soll.

Gibt Moral die Regeln für das richtige Handeln an, dann sind in der Geschichte der Moralphilosophie viele Arten von sinnlicher Erfahrung als Begründung für gutes Handeln angenommen worden. So die unmittelbar sinnliche Erfahrung bei den Sophisten; die angeblich eingeborene Sympathie bei Shaftesbury, die  sich bei genaueren Hinsehen als Vorurteil seiner sozialen Klasse entpuppt; aber auch aus der Psyche des Menschen oder seinen Interessen werden moralische Handlungsregeln abgeleitet. Alle diese Begründungen haben das Problem, dass sie ihre Auffassung nicht für alle einsehbar verallgemeinern können. Sie schließen von einem Partikulären (Besonderen) auf das Allgemeine, eine Schluss, der immer nur problematisch sein kann (vgl. Logik), also kein notwendiges allgemeingültiges Urteil begründen kann. Ein solches notwendiges und allgemeingültiges Urteil muss aber eine moralische Regel haben, wenn sie allgemein anerkannt werden soll.

Wäre dem nicht so, dann könnte sich etwa unser erster Autofahrer herausreden mit der Begründung, er gehorche anderen Regeln, die ebenfalls nur partikular begründet sind, etwa der Regel: Wenn ich wichtige Termine habe, dann gehen meine Interessen denen des Hilfsbedürftigen vor.

Zurück zum Anfang

 

Glückseligkeit als Grund der Moral?

Alle Menschen streben nach Glück. Deshalb kann Glück als oberstes Ziel des Menschen angenommen werden. Doch was ist Glück? Zunächst einmal muss vorausgeschickt werden, dass Glück als glücklicher Zufall, sozusagen als Lottogewinn, hier nicht gemeint ist. Glückseligkeit soll eine Lebensweise sein, die etwas Dauerhaftes darstellt. In diesem Sinn wurde Glück bestimmt als ein Leben in körperlicher Lust. Diese Art der Lust gehört gewiss zum Menschen, aber sie allein wird den menschlichen Möglichkeiten nicht gerecht. Er hat höhere Bedürfnisse als nur seinen Körper zu befriedigen. Eine solch höheres Bedürfnis wäre das Leben nach moralischen Grundsätzen oder anderen geistigen Prinzipien. Aristoteles sah das höchste Glück in der tugendhaften Tätigkeit unseres höchsten Seelenvermögens, der Vernunft.   Doch diese Bestimmung vernachlässigt wieder unseren Körper als Quelle eines lustvollen Lebens. Und die kontemplative Betrachtung des heutigen Seins kann auch kaum eine Quelle des Glücks sein angesichts der angehäuften Destruktionskräfte des Menschen und der schleichenden Zerstörung einer lebenswerten Umwelt. 

Da ein dauerhaftes Glück schon in der Antike nicht möglich war und man den Begriff des Glück nicht unzulässig reduzieren wollte, verlegten die Christen die Glückseligkeit in den Himmel. Doch spätestens mit der Widerlegung der Gottesbeweise ausgangs des Mittelalters erwies sich dieser Ausweg als Illusion. 

Bestimmt man Glückseligkeit als ein Leben, in dem der Mensch mit sich selbst, d.h. seiner Vernunft, und seiner sozialen und natürlichen Umwelt in Übereinstimmung lebt, alle seine legitimen Bedürfnisse befriedigen und sich selbst mit anderen Menschen zusammen verwirklichen kann, dann ist solch ein Glück heute unmöglich. Das, was die Menschen heute meist als Glück erleben, sind Surrogate des Glücks. Die kapitalistische Gesellschaft lässt nur provisorisches Glück zu, den einzelnen glücklichen Moment, der von Zufälligkeit geprägt ist.  Lediglich im Kampf um Bedingungen, die wahres Glück ermöglichen, scheinen wahre Momente des Glücks auf: beim gelungenen Schritt auf eine Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse. 

Eine allgemeine Bestimmung des Glücks kann nicht den Anspruch der Notwendigkeit haben. Sie kann immer nur angeben, was vernünftigerweise Glück sein könnte und Surrogate des Glücks als Betrug am berechtigten Glücksverlangen der Menschen kenntlich machen. Auch wenn man seiner Vernunft folgt, enthält Glück immer auch einen individuellen Aspekt, der sich aus der Einbeziehung des Körpers und der Lebensumstände ergibt. Deshalb ist die Glückseligkeit als oberste Regel des Handelns nicht möglich. 

Nach Kant ist Glück auch nur gerechtfertigt, wenn es dem Moralgesetz nicht widerspricht. Die Befolgung des Moralgesetzes schafft deshalb dem Individuum allererst die Würdigkeit zum Glück. Hat er diese Würdigkeit und erreicht er die Glückseligkeit, dann kommt ihm das höchste Gut (summum bonum) zu, das ein Mensch auf Erden erreichen kann. Doch da weder das Moralgesetz ständig eingehalten werden kann (siehe unten) noch volle Glückseligkeit heute möglich ist, bleibt dieser Gedanke eine Utopie, die bestenfalls in einer sozialistischen Gesellschaft annähernd verwirklicht werden könnte. 

Anmerkung zur Wert-Theorie (Axeologie) 

Zurück zum Anfang

Weiter zur Begründung von Moral aus Vernunft

 

 

Hier können Sie ihren Kommentar abgeben, 

Kritik üben oder 

Kontakt mit uns aufnehmen.

 

Feedback-Formular

 

        

 

Suchbegriff: 

 

 

Die neuesten Beiträge aller Websites unseres Dialektikvereins

im RSS-Feed ansehen:

 

 

Erinnyen Aktuell

Artikel, Essay, Reportagen und Kommentare zwischen den 
Ausgaben der "Erinnyen"

 

 

Die philosophische Website der Erinnyen:

     

          Dies ist das Logo der "Erinnyen".           

 

 

Nachrichten aus dem 

beschädigten Leben 

in unserem  Weblog:

 

 

Unsere Internpräsens:

Unsere neue Internet-Buchhandlung:

u.a.

 

Die Erinnyen 

Nr. 15, Nr. 16 und 17 

können Sie im Internet lesen

oder kostenlos 

herunterladen:

Herrschft gestern und heute - Moralisches Dilemma linker Gesellschaftskritik - Gegen linkssozialdemokratische Illusionen - Moral und Herrschaft

Moderne Kunst von 1970, R. Koschubs.

 

Erinnyen Nr. 18

                                                                               

Home ] Nach oben ] ethik2 ] ethik3 ] 

Senden Sie E-Mails mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Adresse an: redaktion@erinnyen.de
Zum Impressum
Copyright © 2004 Erinnyen Zeitschrift für materialistische Ethik        
Stand: 09. März 2008